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Treffpunkt

Der Treffpunkt

Treffpunkt Behinderte und Nichtbehinderte, OT St. Mariä Himmelfahrt

 Haus1

Der Treffpunkt ist ein Jugendzentrum (Offene Tür) mit dem Schwerpunkt der Integration von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit und ohne Behinderungen.

Die Einrichtung wurde im Jahr 1985 eröffnet und ist durch den weitgehend barrierefreien Ausbau und durch die Vielfalt der Besucher_innen einzigartig. Durch die personelle Ausstattung, die Angebote und den Fahrdienst haben Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit und ohne Behinderungen, die Möglichkeit ihre Freizeit hier zu verbringen.

Der Treffpunkt ist ein Raum für Akzeptanz, Toleranz, Begegnung und Inklusion. Hier ist der Ort, wo Auseinandersetzung mit den unterschiedlichsten Persönlichkeiten, Kulturen, Religionen, Bedürfnissen, Interessen und Fähigkeiten ermöglicht wird. Menschen mit Behinderungen werden oft über diese definiert und dadurch auf ein Stigma reduziert. In der Atmosphäre der Begegnung und Akzeptanz kann der Mensch mit und ohne Behinderung sich und andere als Mensch erleben. Alle Angebote des Treffpunktes sind grundsätzlich integrativ.

Der Einzugsbereich des Treffpunktes reicht über das direkte sozialräumliche Umfeld (Stadtteil Saarn) hinaus und deckt den Bedarf der Stadt Mülheim ab.

Der Träger des Treffpunktes ist die Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt, Klosterstraße 55, 45481 Mülheim an der Ruhr.

 

AKKB (Arbeitskreis Behinderte und Nichtbehinderte- ursprünglich Arbeitskreis Körperbehinderter)

 

Der Arbeiterkreis Behinderte und Nichtbehinderte (AKKB) Mülheim an der Ruhr besteht seit 1972. Er wurde als Freundeskreis von jungen Erwachsenen mit körperlichen und ohne Behinderungen gegründet. Er nannte sich Arbeitskreis Körperbehinderter - AKKB. Durch die Umstrukturierung des Bistums Essen ist der Gemeindeverband der Katholischen Kirchengemeinden aufgelöst worden und der AKKB ist in die Trägerschaft der Pfarrei St. Mariä Himmelfahrt übergegangen.

Die Zielsetzung der AKKB- Arbeit ist die Integration von erwachsenen Menschen mit und ohne Behinderungen in der Freizeit. Der Stellenwert der Freizeitgestaltung von Menschen mit und ohne Behinderungen ist den Lebensbereichen Arbeit, Wohnen und Bildung (Schule bzw. Ausbildung) gleichgestellt. Sie hat einen hohen Wert in der Sozialisation und Entwicklung der Menschen mit Behinderungen. In der gemeinsamen gelebten Freizeit wird den Menschen mit Behinderungen die Möglichkeit gegeben, sich sozial zu integrieren, gegenseitige Vorurteile und Berührungsängste werden abgebaut. Um dies zu erreichen, finden regelmäßige Gruppenstunden statt.

Zur Zeit bestehen drei Gruppen:

Der AK 1 trifft sich donnerstags von 19.00 bis 21.00 Uhr.

Der AK 2 trifft sich freitags von 19.00 bis 21.00 Uhr

 

2024  Treffpunkt Saarn